Wir alle kennen das Gefühl: Man hat eine Idee, einen Traum, ein Ziel - und dann kommt der Dämpfer. „Das geht nicht“, heißt es dann. Aber warum eigentlich nicht? Gibt es tatsächlich unüberwindbare Hindernisse oder sind es nur vorgeschobene Grenzen in unseren Köpfen? Dieser Artikel nimmt das Thema „das dass nicht geht“ genauer unter die Lupe und erforscht die Gründe, warum manche Dinge unmöglich erscheinen.
Oftmals sind es nicht handfeste Gründe, die uns ausbremsen, sondern tief verankerte Glaubenssätze und Denkmuster. Wir haben gelernt, bestimmte Dinge als „unmöglich“ zu betrachten, weil sie außerhalb unserer Komfortzone liegen oder weil uns negative Erfahrungen geprägt haben. Doch was wäre, wenn wir diese selbst auferlegten Beschränkungen einfach über Bord werfen würden? Könnten wir dann ungeahnte Möglichkeiten entdecken und scheinbar Unmögliches erreichen?
Die Geschichte ist voll von Beispielen von Menschen, die sich über vermeintliche Grenzen hinweggesetzt und bewiesen haben, dass „das dass nicht geht“ oft nur ein bequemer Vorwand ist. Von bahnbrechenden Erfindungen bis hin zu außergewöhnlichen sportlichen Leistungen - immer wieder haben Visionäre und Pioniere gezeigt, dass es sich lohnt, den Status quo in Frage zu stellen und neue Wege zu beschreiten.
Um das Thema „das dass nicht geht“ besser zu verstehen, müssen wir zunächst die zugrundeliegenden Ursachen für diese Denkweise analysieren. Warum neigen wir dazu, uns selbst zu limitieren und uns mit dem vermeintlich Unmöglichen abzufinden? Ein wichtiger Faktor ist die Angst vor dem Scheitern. Wir fürchten die Konsequenzen von Fehlschlägen und vermeiden deshalb lieber Risiken, selbst wenn uns dadurch große Chancen entgehen.
Doch Angst ist ein schlechter Ratgeber. Statt uns von ihr lähmen zu lassen, sollten wir sie als Motor für Veränderung und Weiterentwicklung begreifen. Denn nur wer wagt, kann auch gewinnen. Und selbst wenn wir scheitern, so lernen wir doch aus unseren Fehlern und wachsen daran. Das „das dass nicht geht“ sollte uns deshalb niemals davon abhalten, unsere Träume zu verfolgen und nach den Sternen zu greifen.
Vor- und Nachteile des „Das Dass Nicht Geht“-Mindsets
Auch wenn ein „Das geht nicht“-Mindset oft hinderlich ist, hat es doch auch seine zwei Seiten. Hier sind die Vor- und Nachteile:
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Schützt vor unnötigen Risiken | Verhindert Innovation und Fortschritt |
Schafft vermeintliche Sicherheit | Führt zu Stillstand und Mittelmäßigkeit |
Erleichtert Entscheidungen (man muss nicht alles abwägen) | Versperrt den Blick für neue Möglichkeiten |
Letztlich ist es wichtig, eine gesunde Balance zu finden. Ein gesundes Maß an Skepsis und Realismus ist wichtig, um nicht in unrealistische Träumereien zu verfallen. Gleichzeitig sollten wir uns aber auch unsere Neugier und unseren Pioniergeist bewahren und offen für neue Möglichkeiten bleiben. Denn oft sind es gerade die Dinge, von denen wir glauben, dass sie „nicht gehen“, die uns am Ende wirklich weiterbringen.
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