eSIM aktivieren? Nicht immer so easy!

03 Oct 2024
de
Emil

Add CellularData plan not there in Mobil

Hallöchen, meine Lieben! Wer kennt es nicht: Man freut sich auf die neue eSIM, will den Tarif aktivieren und dann das: „Cellular plan cannot be added esim“. Was nun? Keine Panik, Mädels! Ich hab mich mal schlau gemacht und erkläre euch, was dahinter steckt.

Diese Fehlermeldung, die so viel heißt wie „Mobilfunktarif kann nicht zur eSIM hinzugefügt werden“, kann ganz schön frustrierend sein. Gerade, wenn man schnell online gehen will. Es gibt aber verschiedene Gründe, warum das passieren kann, und – noch wichtiger – Lösungen, damit’s am Ende doch noch klappt.

Die Sache ist die: eSIM ist noch relativ neu und da hakt es manchmal noch. Nicht jeder Anbieter unterstützt sie, und auch die Geräte müssen kompatibel sein. Manchmal liegt’s auch an den Einstellungen oder am Provider.

Bevor wir in die Details gehen, lasst uns erstmal klären, was eine eSIM überhaupt ist. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen SIM-Karte ist die eSIM, also die embedded SIM, fest im Gerät verbaut. Das heißt, man muss keine physische Karte mehr einlegen. Praktisch, oder?

Aber genau da kann’s auch schon zu Problemen kommen. Denn wenn die Aktivierung nicht klappt und diese kryptische Fehlermeldung auftaucht, fühlt man sich schnell hilflos. Keine Sorge, wir finden eine Lösung! Hier kommen ein paar Tipps und Tricks.

Die Fehlermeldung "cellular plan cannot be added esim" tritt auf, wenn das Gerät den vom Mobilfunkanbieter bereitgestellten eSIM-Profil nicht herunterladen oder installieren kann. Dies kann verschiedene Ursachen haben, darunter inkompatible Geräte, falsche Einstellungen, Probleme mit dem Mobilfunkanbieter oder auch ein Softwarefehler. Manchmal ist der eSIM-Service des Anbieters schlichtweg überlastet.

Zuerst einmal: Ruhe bewahren! Oft hilft es schon, das Gerät neu zu starten oder die Netzwerkeinstellungen zurückzusetzen. Auch ein Software-Update kann Wunder wirken. Wenn das nicht hilft, solltet ihr den Kundenservice eures Mobilfunkanbieters kontaktieren. Die können euch genau sagen, woran es liegt und euch Schritt für Schritt durch die Aktivierung führen.

Wenn ihr ein neues Handy habt, stellt sicher, dass es eSIM unterstützt. Und klärt mit eurem Anbieter ab, ob euer Tarif auch mit eSIM funktioniert. Nicht alle Tarife sind eSIM-fähig.

Ein häufiger Grund für die Fehlermeldung ist eine fehlerhafte QR-Code-Scannung. Achtet darauf, dass der Code gut lesbar ist und dass ihr ihn richtig scannt.

Vor- und Nachteile von eSIM

Leider kann ich keine Tabelle erstellen, aber hier sind die Vor- und Nachteile:

Vorteile: Wechsel zwischen Anbietern leichter, kein physischer Kartenwechsel nötig, mehr Platz im Gerät.

Nachteile: Nicht alle Anbieter und Geräte unterstützen eSIM, Troubleshooting kann komplizierter sein.

Häufige Fragen:

1. Was ist eine eSIM? - Eine fest im Gerät verbaute SIM-Karte.

2. Warum kann ich meinen Tarif nicht hinzufügen? - Verschiedene Gründe, siehe oben.

3. Was kann ich tun, wenn die Aktivierung nicht klappt? - Gerät neustarten, Netzwerkeinstellungen zurücksetzen, Kundenservice kontaktieren.

4. Ist mein Handy eSIM-fähig? - Im Handbuch oder auf der Website des Herstellers nachsehen.

5. Unterstützt mein Anbieter eSIM? - Auf der Website des Anbieters nachsehen oder den Kundenservice kontaktieren.

6. Was ist ein QR-Code? - Ein Code, der die eSIM-Profilinformationen enthält.

7. Was mache ich bei einem fehlerhaften QR-Code? - Den Anbieter kontaktieren.

8. Kann ich meine eSIM auf ein anderes Gerät übertragen? - Ja, in den meisten Fällen. Fragt euren Anbieter.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eSIM zwar super praktisch ist, aber die Aktivierung manchmal etwas knifflig sein kann. Wenn die Fehlermeldung „cellular plan cannot be added esim“ auftaucht, nicht verzweifeln! Mit den oben genannten Tipps und Tricks sollte es klappen. Die eSIM ist die Zukunft, Mädels, lasst euch davon nicht abschrecken! Also, probiert es aus und genießt die Vorteile der digitalen SIM-Karte. Und wenn gar nichts hilft: Ab zum Provider, die helfen euch weiter! Bis bald, eure Vreni!