Der kalte Schweiß auf der Stirn, ein Kloß im Hals, der Atem stockt. Wieder dieser Gedanke, der sich wie ein giftiger Nebel in den Vordergrund drängt: "Ich weiß nicht wie ich es schaffen soll." Er flüstert Zweifel ein, sät Angst und lähmt die Handlungsfähigkeit. Die Aufgaben türmen sich auf, Erwartungen lasten schwer und die eigenen Kräfte scheinen zu schwinden. Man fühlt sich wie ein Schiffbrüchiger in stürmischer See, der verzweifelt nach einem rettenden Ufer sucht.
Das Gefühl der Überforderung ist ein weitverbreiteter Zustand in der heutigen Gesellschaft. Der Leistungsdruck ist immens, die To-Do-Listen endlos und die Schnelllebigkeit des Alltags raubt den letzten Atem. Immer wieder stehen wir vor Herausforderungen, die unüberwindbar scheinen und uns mit dem Gefühl der Ohnmacht zurücklassen. Die quälende Frage "Wie soll ich das nur schaffen?" kreist in Dauerschleife in unseren Köpfen und droht uns zu verschlingen.
Doch so aussichtslos die Situation auch erscheinen mag, es gibt Wege aus der Dunkelheit. Wichtig ist es, sich zunächst die eigene Ohnmacht einzugestehen und den Satz "Ich weiß nicht wie ich es schaffen soll" als Hilferuf des eigenen Körpers und Geistes zu verstehen. Er signalisiert, dass die Grenzen der Belastbarkeit erreicht sind und ein Kurswechsel dringend notwendig ist. Anstatt sich in Selbstvorwürfen zu ergehen, gilt es innezuhalten, durchzuatmen und sich bewusst zu machen, dass man mit diesem Gefühl nicht alleine ist.
Der erste Schritt aus der Lähmung ist die Analyse der Situation. Welche konkreten Aufgaben und Herausforderungen liegen vor? Was genau bereitet die größten Schwierigkeiten? Indem man das scheinbar unüberwindbare Monster in kleinere, handhabbare Teile zerlegt, verliert es seinen Schrecken. Oftmals hilft es auch, sich mit vertrauten Personen über die eigenen Sorgen und Ängste auszutauschen. Das Aussprechen der eigenen Überforderung kann befreiend wirken und neue Perspektiven eröffnen.
Manchmal liegt die Lösung des Problems nicht darin, mehr zu leisten, sondern darin, bewusst zu verzichten. Prioritäten zu setzen und Ballast abzuwerfen, kann den Druck enorm reduzieren. Was ist wirklich wichtig und dringend? Welche Aufgaben können delegiert oder verschoben werden? Indem man lernt, Nein zu sagen und sich auf das Wesentliche zu fokussieren, gewinnt man wertvolle Zeit und Energie zurück.
Die Kunst des Lebens liegt nicht darin, alles zu schaffen, sondern darin, mit den eigenen Ressourcen und Grenzen bewusst umzugehen. Sich selbst und den eigenen Bedürfnissen wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken, ist essentiell, um dem Gefühl der Überforderung entgegenzuwirken. Ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind die Grundpfeiler eines starken Fundaments, das uns in stürmischen Zeiten Halt gibt.
"Ich weiß nicht wie ich es schaffen soll" - Dieser Satz ist kein Eingeständnis des Scheiterns, sondern ein Aufruf zum Innehalten, Reflektieren und zum bewussten Gestalten des eigenen Lebens.
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