Wer kennt ihn nicht, diesen einen Satz, der wie ein Lauffeuer durch die eigenen Nervenbahnen schießt, während man gleichzeitig versucht, die Geduld eines Zen-Meisters zu bewahren: "Kind, du machst mich wahnsinnig!" Es ist der Hilferuf eines jeden Elternteils, der schon einmal an seine Grenzen gebracht wurde. Ja, unsere lieben Kleinen haben die magische Fähigkeit, uns gleichzeitig mit bedingungsloser Liebe zu überschütten und an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
Doch woher kommt eigentlich dieser Satz? Ist er ein generationsübergreifendes Mantra, das schon seit Anbeginn der Zeit von Eltern gemurmelt wird? Vermutlich ja. Schon die Neandertaler dürften mit steinzeitlichen Versionen von Lego um sich werfenden Kindern zu kämpfen gehabt haben. Der Satz ist Ausdruck purer Emotion, ein Ventil für den alltäglichen Wahnsinn, der mit dem Elternsein einhergeht.
Denn seien wir ehrlich: Kinder sind Meister im Austesten von Grenzen. Sie sind kleine Energiebündel, die die Welt entdecken wollen, und das mit einer Vehemenz, die uns manchmal schlichtweg überfordert. Da wird die frisch geputzte Wand zum Kunstwerk umfunktioniert, das Mittagessen mit Hingabe auf dem Boden verteilt und die Geduld der Eltern auf eine harte Probe gestellt.
Doch in diesem "Kind, du machst mich wahnsinnig!" steckt auch eine tiefe Liebe und Zuneigung. Es ist ein Schrei nach einer Verschnaufpause, ein Hilferuf, der eigentlich bedeutet: "Ich liebe dich über alles, aber bitte, gib mir eine Minute Ruhe, bevor ich tatsächlich verrückt werde!"
Der Humor ist dabei unser ständiger Begleiter. Denn wenn wir über die kleinen und großen Katastrophen des Familienalltags lachen können, dann fällt es gleich viel leichter, damit umzugehen. Und manchmal, ganz manchmal, wenn das Chaos seinen Höhepunkt erreicht hat und wir kurz davor sind, selbst zum trotzigen Kind zu mutieren, dann hilft nur noch eins: Mitlachen! Denn eines ist sicher: In ein paar Jahren werden wir diese Momente vermissen. Wirklich!
Vor- und Nachteile des Satzes "Kind, du machst mich wahnsinnig!"
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Dient als Ventil für Emotionen | Kann das Kind verunsichern |
Bricht die angespannte Situation mit Humor | Kann als respektlos empfunden werden |
Natürlich sollten wir versuchen, unsere Emotionen auch anders auszudrücken. Doch manchmal, wenn die Nerven blank liegen und das Chaos regiert, da ist es einfach nur befreiend, diesen Satz in die Welt hinaus zu schreien: "Kind, du machst mich wahnsinnig!" Und hey, wer weiß, vielleicht steckt in diesem Satz ja auch ein kleines bisschen Stolz. Denn schließlich sind es unsere Kinder, die uns mit ihrer Energie, ihrer Kreativität und ihrer grenzenlosen Liebe jeden Tag aufs Neue verzaubern - und manchmal eben auch an den Rand des Wahnsinns treiben.
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