Immer mehr Menschen in Deutschland kämpfen mit ihrem Gewicht. Doch während Übergewicht und Adipositas oft im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen, wird das Thema Untergewicht häufig vernachlässigt. Doch ab wann spricht man eigentlich von Untergewicht und welche gesundheitlichen Folgen können damit einhergehen?
Viele Menschen machen sich Sorgen um zu viel Gewicht auf der Waage. Doch auch ein zu geringes Körpergewicht kann problematisch sein und auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Die Grenze zwischen einem gesunden Gewicht und Untergewicht ist fließend. Doch ab wann spricht man von Untergewicht und sollte aktiv werden?
Um festzustellen, ob man untergewichtig ist, wird häufig der Body-Mass-Index (BMI) herangezogen. Dieser berechnet sich aus dem Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat. Liegt der BMI unter 18,5, gilt man als untergewichtig.
Doch der BMI allein reicht nicht aus, um eine Aussage über den Gesundheitszustand zu treffen. Denn auch die Körperzusammensetzung, also das Verhältnis von Muskelmasse zu Körperfett, spielt eine wichtige Rolle. So kann beispielsweise ein Sportler mit viel Muskelmasse einen niedrigen BMI haben, ohne untergewichtig zu sein.
Neben dem BMI und der Körperzusammensetzung sollten bei der Beurteilung, ab wann man von Untergewicht spricht, auch weitere Faktoren wie Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand berücksichtigt werden. Daher ist es ratsam, bei Unsicherheiten oder einem starken Gewichtsverlust stets einen Arzt aufzusuchen, um die Ursachen abzuklären und gegebenenfalls eine geeignete Therapie einzuleiten.
Vor- und Nachteile des Wissens um das eigene Gewicht
Sich mit seinem Gewicht auseinanderzusetzen, kann sowohl positive als auch negative Seiten haben:
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Frühzeitiges Erkennen von Gewichtsproblemen | Mögliche Entwicklung einer ungesunden Körperwahrnehmung |
Möglichkeit, rechtzeitig gegenzusteuern | Risiko für Essstörungen |
Steigerung des Gesundheitsbewusstseins | Fokus auf Zahlen statt auf das eigene Körpergefühl |
Es ist wichtig, ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körpergewicht zu finden und sich nicht ausschließlich auf Zahlen zu fokussieren. Einseitige Diäten oder übertriebener Sport können der Gesundheit schaden. Vielmehr geht es darum, auf seinen Körper zu hören, ausgewogen zu essen und sich ausreichend zu bewegen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine allgemeingültige Antwort auf die Frage gibt, ab wann man von Untergewicht spricht. Der BMI kann zwar als Orientierung dienen, doch sollte die Beurteilung des Gewichts immer individuell und unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren erfolgen. Bei Unsicherheiten oder einem starken Gewichtsverlust ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursachen abzuklären und gegebenenfalls eine geeignete Therapie einzuleiten.
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