Es war einmal vor langer Zeit, in einem kleinen Dorf am Rande des Waldes, eine Tradition, die jedes Jahr zur Weihnachtszeit stattfand. Die Kinder des Dorfes waren besonders aufgeregt, denn es war Zeit für das große Wichtelfest. Jedes Kind zog einen Namen aus einem Hut und hatte dann die Aufgabe, für dieses Kind ein Geschenk zu basteln. Die Idee war, dass die Kinder lernten, dass es mehr Freude bereitet, anderen eine Freude zu machen, als selbst beschenkt zu werden.
Die Vorbereitungen beginnen
Die Tage vergingen und die Kinder begannen mit den Vorbereitungen für das Wichtelfest. In den kleinen Werkstätten des Dorfes konnte man das laute Hämmern und Sägen hören, während die Kinder eifrig an ihren Geschenken arbeiteten. Manche Kinder bastelten Schmuck, andere malten Bilder oder backten Plätzchen. Jeder steckte sein ganzes Herzblut in sein Geschenk, denn schließlich sollte es etwas Besonderes sein.
Nach und nach füllte sich der große Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz mit den liebevoll gestalteten Geschenken. Die Kinder waren voller Vorfreude und konnten es kaum erwarten, ihre Geheimnisse zu lüften und zu sehen, wer für sie ein Geschenk gebastelt hatte. Die Spannung lag in der Luft und die Vorfreude war förmlich zu spüren.
Die Bescherung
Endlich war es soweit, der Abend des Wichtelfestes war gekommen. Die Kinder versammelten sich um den festlich geschmückten Baum und jeder durfte nacheinander sein Geschenk auspacken. Die strahlenden Gesichter, als die Kinder ihre Geschenke sahen, waren unbezahlbar. Es war schön zu sehen, wie sich die Mühe und Liebe, die die Kinder in ihre Geschenke gesteckt hatten, ausgezahlt hatte.
Aber nicht nur die beschenkten Kinder waren glücklich, auch die Schenker strahlten vor Stolz und Freude. Es war ein besonderer Moment der Verbundenheit und des Miteinanders, der zeigte, dass es oft die kleinen Gesten sind, die das Leben lebenswert machen. Die Tradition des Wichtelfestes war eine Tradition der Nächstenliebe und des Teilens, die die Herzen der Dorfbewohner jedes Jahr aufs Neue erwärmte.
Ein Fest der Freude und der Gemeinschaft
Das Wichtelfest war nicht nur ein Fest des Schenkens und Beschenktwerdens, sondern vor allem ein Fest der Freundschaft und Gemeinschaft. Die Kinder lernten, dass es wichtig ist, füreinander da zu sein und einander zu unterstützen. Sie lernten, dass es Freude bereitet, anderen eine Freude zu machen und dass wahre Glückseligkeit oft in den kleinen Momenten des Miteinanders liegt.
Das Wichtelfest war ein Fest der Freude, der Liebe und des Zusammenhalts. Es war ein Fest, das die Herzen der Dorfbewohner jedes Jahr aufs Neue berührte und ihr Zusammengehörigkeitsgefühl stärkte. Die Tradition wurde von Generation zu Generation weitergegeben und war ein wichtiger Bestandteil des Dorflebens. Es war ein Fest, das die wahre Bedeutung von Weihnachten zum Ausdruck brachte: Nächstenliebe, Freundschaft und Gemeinschaft.
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