Wer kennt es nicht, dieses Gefühl von bleierner Müdigkeit und Überforderung, wenn der Wecker morgens klingelt? Manchmal wünscht man sich einfach nur, die Decke über den Kopf zu ziehen und die Schule oder Arbeit sausen zu lassen. Aber wie macht man blau, ohne dass es Ärger gibt? Und vor allem: Ist das überhaupt eine gute Idee?
Blaumachen, Schulschwänzen, die Schule schwänzen - es gibt viele Begriffe dafür, aber sie alle beschreiben das Gleiche: sich unerlaubt der Verpflichtung zu entziehen, die Schule oder den Arbeitsplatz zu besuchen. Die Gründe dafür können vielfältig sein: von Langeweile und Frustration über Prüfungsangst bis hin zu ernsteren Problemen wie Mobbing oder Überforderung.
Die Geschichte des Blaumachens ist so alt wie die Schule selbst. Schon im Mittelalter versuchten Schüler, sich mit allen Mitteln dem Unterricht zu entziehen. Doch so verlockend es manchmal auch erscheinen mag, blau zu machen birgt immer auch Risiken.
Die wohl offensichtlichste Konsequenz des Blaumachens sind Ärger mit Eltern, Lehrern oder dem Arbeitgeber. Je nach Häufigkeit und Begründung kann es zu Abmahnungen, Nachsitzen oder sogar zu ernsteren Konsequenzen wie einem Schulverweis kommen.
Darüber hinaus kann Blaumachen auch Auswirkungen auf die schulischen Leistungen oder die Karriere haben. Wer den Anschluss im Unterricht verpasst, hat es später schwer, den Stoff aufzuholen. Und wer im Job zu oft fehlt, riskiert seinen Arbeitsplatz.
Vorteile und Nachteile des Blaumachens
Obwohl es viele gute Gründe gibt, die Schule oder Arbeit nicht zu schwänzen, gibt es auch Situationen, in denen eine Auszeit sinnvoll sein kann. Wichtig ist es, die Vor- und Nachteile abzuwägen und verantwortungsvoll zu handeln.
Vorteile:
- Zeit für sich selbst: Manchmal braucht man einfach eine Pause, um neue Energie zu tanken.
- Dinge nachholen: Blaumachen kann die Gelegenheit bieten, liegengebliebene Dinge zu erledigen.
- Stress abbauen: Eine Auszeit kann helfen, den Kopf frei zu bekommen und Stress abzubauen.
Nachteile:
- Ärger mit Eltern, Lehrern oder dem Arbeitgeber
- Schulische oder berufliche Nachteile
- Schlechter Einfluss auf andere
Tipps für den Umgang mit Blaumachen:
Anstatt blau zu machen, ist es immer besser, das Gespräch mit Eltern, Lehrern oder dem Arbeitgeber zu suchen. Oft lassen sich Probleme gemeinsam lösen.
Sollte es doch einmal vorkommen, dass man blau machen muss, ist es wichtig, ehrlich zu sein und die Gründe dafür zu nennen.
Blaumachen sollte niemals die Regel sein, sondern die Ausnahme. Wer zu oft schwänzt, riskiert seine Zukunft.
Fazit
Die Entscheidung, ob man blau macht oder nicht, sollte immer gut überlegt sein. Es ist wichtig, die Konsequenzen seines Handelns zu bedenken und verantwortungsvoll zu handeln. Denn letztendlich schadet man sich mit Blaumachen nur selbst.
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