Ein Tattoo, für immer unter der Haut - ein Zeichen der Individualität, ein Erinnerungsstück oder einfach ein schöner Körperschmuck. Kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen für ein Tattoo entscheiden. Aber was ist, wenn der Wunsch nach einem Tattoo aufkommt und der Weg zum Profi keine Option zu sein scheint? Die Frage "Wie macht man ein Tattoo selber?" geistert plötzlich durch den Kopf. Bevor du jetzt aber zur Nadel greifst, lass uns gemeinsam in die Welt der DIY-Tattoos eintauchen – und schnell feststellen, warum das vielleicht doch nicht die beste Idee ist.
Klar, der Gedanke an ein selbstgemachtes Tattoo hat etwas Verlockendes. Man spart Geld, ist unabhängig und kann seiner Kreativität freien Lauf lassen. Tatsächlich reichen die Ursprünge des Tätowierens bis in die Steinzeit zurück, wo Menschen mit einfachen Werkzeugen und selbst hergestellten Farben ihre Haut verzierten. Aber zwischen diesen traditionellen Methoden und dem, was man heute unter einem Tattoo versteht, liegen Welten. Und genau hier lauern die Probleme bei der DIY-Variante.
Denn ein Tattoo selber zu stechen, birgt enorme Risiken. Hygiene ist das A und O beim Tätowieren, denn schließlich wird die Haut mit Nadeln durchstochen. Im schlimmsten Fall kann es zu Infektionen, Entzündungen und sogar zu schweren Krankheiten kommen. Und auch wenn alles gut geht: Die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis am Ende nicht so aussieht wie erhofft, ist extrem hoch. Verwackelte Linien, ungleichmäßige Farbverläufe und unschöne Narben sind nur einige der möglichen Folgen.
Statt dich also in Gefahr zu begeben und am Ende womöglich nicht nur mit einem unschönen Tattoo, sondern auch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, gibt es viel bessere Alternativen. Henna-Tattoos zum Beispiel sind eine tolle Möglichkeit, sich kreativ auszutoben und ein temporäres Kunstwerk auf der Haut zu tragen. Auch Airbrush-Tattoos erfreuen sich großer Beliebtheit und sehen täuschend echt aus, verschwinden aber nach ein paar Tagen wieder von selbst.
Und wenn du dir wirklich ein echtes Tattoo wünschst? Dann spare lieber etwas länger und suche dir einen professionellen Tätowierer deines Vertrauens. Er berät dich nicht nur bei der Motivwahl und Platzierung, sondern sorgt auch dafür, dass dein Tattoo hygienisch einwandfrei und professionell gestochen wird. Denn am Ende ist deine Gesundheit und ein Ergebnis, mit dem du wirklich zufrieden bist, unbezahlbar.
Vor- und Nachteile von DIY Tattoos
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Günstiger (scheinbar) | Gesundheitsrisiken (Infektionen, Allergien, Narben) |
Spontan möglich | Unprofessionelle Ergebnisse (unschöne Linien, Farbverläufe) |
Auch wenn die Verlockung groß ist - die Risiken, die mit DIY-Tattoos verbunden sind, überwiegen deutlich. Ein Tattoo ist eine Entscheidung fürs Leben, und diese sollte man nicht leichtfertig treffen. Spare lieber etwas länger, wähle einen Profi und freue dich am Ende über ein wunderschönes und professionell gestochenes Tattoo, das dich ein Leben lang begleitet.
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