Kennst du das? Du sagst Ja, obwohl du eigentlich Nein meinst. Du lässt dich übervorteilen, weil du keinen Streit willst. Du läufst Gefahr, zum Fußabtreter zu werden, weil du es allen recht machen möchtest. Herzlich willkommen im Club der Gutmütigen! Doch keine Sorge, es gibt einen Ausweg aus der Ja-Sager-Falle. Wir zeigen dir, wie du deine Gutmütigkeit in Stärke verwandelst und lernst, für dich einzustehen, ohne gleich zum Grantler zu mutieren.
Gutmütigkeit – ein zweischneidiges Schwert. Einerseits macht sie dich zum sympathischen Zeitgenossen, der für jeden ein offenes Ohr und eine helfende Hand hat. Andererseits kann sie dich auch zum Spielball anderer machen, die deine Gutmütigkeit ausnutzen. Die Geschichte ist voll von Menschen, die zu gutmütig waren und am Ende den Kürzeren gezogen haben. Denken wir nur an die Märchenfigur Aschenputtel, die von ihrer Stiefmutter und ihren Stiefschwestern ausgenutzt wurde. Oder an den lieben Gott, der, zumindest in manchen Interpretationen, immer wieder von den Menschen enttäuscht wird.
Woran liegt es aber, dass manche Menschen dazu neigen, es allen recht machen zu wollen? Oftmals liegt die Wurzel des Problems in der Kindheit. Wer gelernt hat, dass er Liebe und Anerkennung nur durch Gefallen und Anpassung bekommt, wird dieses Muster auch im Erwachsenenalter fortführen. Die Angst vor Ablehnung und Konflikten sitzt tief. Doch keine Sorge, du bist diesem Muster nicht hilflos ausgeliefert. Du kannst lernen, deine Bedürfnisse zu erkennen und deine Grenzen zu kommunizieren.
Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist es, sich der eigenen Gutmütigkeit bewusst zu werden. Reflektiere dein Verhalten in verschiedenen Situationen: Wann sagst du Ja, obwohl du eigentlich Nein meinst? In welchen Momenten fühlst du dich ausgenutzt? Sobald du deine Muster erkannt hast, kannst du beginnen, sie zu verändern. Das bedeutet nicht, dass du von jetzt auf gleich zum Egoisten mutieren sollst. Es geht darum, ein gesundes Gleichgewicht zwischen den eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen anderer zu finden.
Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Selbstbewusstsein ist es, Nein zu sagen zu lernen. Das mag sich zunächst ungewohnt und vielleicht sogar beängstigend anfühlen, aber es ist enorm befreiend. Beginne damit, in kleinen Schritten Nein zu sagen, zum Beispiel wenn dich ein Kollege bittet, seine Aufgaben zu übernehmen. Erkläre ihm freundlich aber bestimmt, dass du im Moment keine Zeit hast und biete ihm stattdessen deine Hilfe zu einem späteren Zeitpunkt an.
Vorteile eines gesunden Selbstbewusstseins
Ein gesundes Selbstbewusstsein hat viele Vorteile. Hier sind nur einige Beispiele:
- Du fühlst dich selbstbewusster und stärker.
- Du lässt dich weniger leicht ausnutzen.
- Du führst glücklichere und ausgeglichenere Beziehungen.
Du siehst, es lohnt sich, an seiner Gutmütigkeit zu arbeiten und ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert, aber am Ende wirst du mit mehr innerer Stärke und Zufriedenheit belohnt.
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